Das Studium der Klassiker (z.B. Magritte) führte mich zu den Bildern der Augentäuschung. Später entwickelte ich gemeinsam mit meinem Mann
Helmut (der für die technische Ent- und Abwicklung zuständig ist) moderne Formen, wie 3D-Konstruktionen und Drehbilder.
Bei den 3D-Bildern ist es wichtig, sie mit Blick darauf in entsprechendem Abstand zu passieren, um den 3D-Effekt in Form von simulierter
Bewegung zu erleben.